Viele Menschen fühlen sich heute nicht wirklich glücklich. Studien belegen immer öfter, dass die Isolation von der Natur einen großen Anteil daran hat, daß wir uns nicht wohlfühlen oder sogar krank werden.

Hier gilt das Motto: „Raus aus dem Kopf, rein in den Wald.“ Der Wald hilft dabei schneller in die Gefühlsebene zu kommen und sich intensiv mit sich selbst auseinander zu setzen.

Im Wald erkennen wir, dass wir Teil des Ganzen sind und eine Aufgabe im Leben haben, so wie wir es auch in der Natur erfahren. Die Verbundenheit mit der Natur kann der Schlüssel zu mehr Lebensfreude sein.

Warum erst krank werden?
Nutzen wir die Heilkraft des Waldes um unsere körperliche und seelische Gesundheit zu stärken und warten nicht bis es uns schlecht geht.

Der Wald kommuniziert
Die Rinde der Bäume enthält sogenannte Terpene, die das menschliche Immunsystem stärken und vor Krebs schützen. Wer einen Baum umarmt, atmet diese Terpene ein und nimmt sie über seine Haut auf. Dies ist wissenschaftlich beispielsweise durch Clemens G. Arvay belegt. Dabei wird das Immunsystem gestärkt, wodurch sogar Krebszellen stärker bekämpft werden können. Aufenthalte im Wald von mehr als drei bis vier Stunden sind am effektivsten, um unser Immunsystem zu stärken.